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  • Verein | Angelverein-Pruem

    Geschichte des Angelverein Prüm und dem Stausee Willwerath Klubben blev grundlagt i 1967 og har siden 1971 haft base ved Willwerath-reservoiret, hvor også klubhuset, "Anglerklause", ligger. Siden I mere end 50 år nu har vi altid bestræbt os på at tilbyde vores medlemmer og gæstefiskere en bred vifte af hjemmehørende arter til fiskeri. Hvad enten det er rovfisk som gedde, sandart, aborre, bækørred og ål eller ikke-grove fisk som almindelig karper, spejlkarper, suder, brasen og skalle, så skal der bydes på noget til enhver smag. Vi er dog særligt stolte af den originale "Eifelbækørred", som vi selv opdrætter, og hvis bevarelse er blevet et hovedmål for foreningen. Så kom det endelig til i 1991, at vi i tæt samarbejde med delstaten Rheinland-Pfalz driver artsbeskyttelsesprojektet "Eifeler bækørred og ferskvandsperlemusling" - to arter, hvis persistens er uløseligt forbundet. Vores rugeri og dammen "In der Litzer", bygget specielt til dette formål, gør dette muligt Vellykket opdræt i naturlige damme for at udsætte ørrederne i vandløb i regionen og dermed også for at sprede ferskvandsperlemuslingen igen. Et andet vigtigt fokus for os er at give unge lystfiskere og dem, der ønsker at blive det, en nem adgang til denne interessante hobby. Vi arrangerer en årlig ungdomslejr for vores klubungdom og interesserede, og forudsat at der tilmeldes tilstrækkeligt mange deltagere, forsøger vi at afholde kurser for at få det føderale fisketegn i Anglerklause. Besøg os ved Willwerath reservoiret og bliv klogere på de forskellige muligheder, som fiskeklubben Prüm 1967 eV tilbyder dig som lystfisker og naturelsker.

  • Zucht Bachsaibling | Angelverein-Pruem

    Der Bachsaibling Salvelinus fontinalis Mitchill 1814 Bereits 1884 wurde dieser farbenprächtiger Vertreter der Salmoniden aus Nordamerika nach Europa importiert. Er zählt somit als Neozoen, gebietsfremde Tiere, die durch Mitwirkung des Menschen in ein ihnen ursprünglich nicht zugängliches Faunengebiet gelangt sind. Er ist ein unter Anglern sehr beliebter Fisch und wird ebenso als Speisefisch geschätzt. Eine natürliche Vermehrung ist in Europa allerdings selten, sodass die Art nur mittels Besatz erhalten werden kann. Denn auch wenn er sich kaum natürlich vermehrt bilden die Tiere jedoch Geschlechtsprodukte aus und die künstliche Vermehrung entspricht weitestgehend der bei unseren Bachforellen angewandten Methodik. Der Ansporn diese Fische selbst zu erzeugen ist der Tatsache geschuldet, dass es nicht möglich war Tiere in der für den Bachsaibling so typischen farbenprächtigen Erscheinung zu beziehen, wie er oft dargestellt wird. Woran liegt das? Der Bachsaibling dient für gewöhnlich der Speisefischerzeugung und nicht als Besatzfisch - was auch gut so ist. In offenen Gewässern hat er schlicht nichts verloren, da er eben auch in direkter Konkurrenz zur Bachforelle deren Beute bejagt und ähnliche Gewässerstrukturen besetzt, damit eben auch diese potentiell verdrängt. Weitere Vorteile gegenüber der Bachforelle sind dass Bachsaiblinge kaum Unterstände benötigen - wie es leider bei unseren begradigten und dadurch rasch fließenden Bächen häufig der Fall ist, sowie der besseren Verträgchlichkeit gegenüber saurerem Wasser - bedingt durch Fichtenmonokulturen. Diese Fische gehören also nicht ins Freiwasser und haben ihre Bestimmung als Speisefisch oder der Angelfischerei - landen also zum Großteil vom Zuchtbetrieb direkt auf dem Teller. Da ist es nur erwartungsgemäß dass Fischzüchter einen Weg gesucht haben Ihren Ertrag zu steigern, einen Weg der nicht unbedingt dem Erhalt der natürlichen Art, dessen Erscheinung dient und diesen hat man auch gefunden. Die Lösung schneller größere Mengen produzieren zu können ist der "Elsässer-Saibling" oder auch "Salvelinus alpinus x fontinalis", eine Hybride die wohl erstmalig im Elsaß gezogen wurde. Bei dieser Kreuzung wird auf der weiblichen Seite der Seesaibling/ Arktischer Saibling (alpinus) und auf der männlichen Seite der Bachsaibling (fontinalis) verwendet. Bei der Hybridisierung sind Tiere meist optisch näher an der mütterlichen Art - hier dem Seesaibling - daher die schwächere Zeichnung und Marmorierung. Oft wird auch behauptet "Elsässer" seien steril, nicht Fortpflanzungsfähig - das ist schlicht falsch. Hybride sind nicht zwangsläufig steril eine natürliche Vermehrung ist aber so unwahrscheinlich wie die der Elterntiere. Elterntiere mit dem gewünschten Erscheinungsbild zu finden, aus seriöser Quelle, gestaltete sich also genauso schwierig als auch langwierig. Der Zuchtstamm wurde aus Jungfischen aufgebaut, sodass diese sich an die Bedingungen in der Zuchtanlage gewöhnen konnten, wir bezogen Tiere von privaten Züchtern und transportierten diese sogar bis aus Bayern in die Eifel. Es sollte 4 Jahre dauern bis die ersten Eier abgestriffen werden konnten. Im Frühjahr 2021 kamen die ersten Bachsaiblingseier in Bruthaus, diese wurden im Augenpunktstadium bei einem befreundeten Züchter abgeholt und wir konnten erste Erfahrungen in der Aufzucht der Larven bis zum Setzling sammeln. An diesem Punkt gehen wir jetzt etwas mehr ins Detail. Die Zucht der heimischen Bachforelle hat natürlich absolute Priorität - Bachsaiblinge laichen allerdings früher ab sodass wir nur geringe Mengen Eier auflegen, denn Platz für die Farios muss immer ausreichend vorhanden sein. Daher wurden die Eier im Brutschrank aufgelegt, der über eine hohe Kapazität verfügt und sich ebenso gut für die recht kleinen Saiblingseier eignet. Ein Brutschrank bietet diverse Vorteile gegenüber der Erbrütung in Rinnen. Der Platzbedarf ist sehr gering mit, in diesem Fall, 0,8 m² bei einem minimalen Wasserbedarf von 2L/s und einer Kapazität von bis zu 120.000 Eiern. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit die Gelege nach Stämmen zu trennen, jeder Einschub kann nochmal in bis zu 8 Fächer unterteilt werden. So können Eier im Augenpunkt oder auch. Fische im Larvenzustand wieder ihrem Ursprungsgewässer zugeführt werden können. Die Eimenge eines Bachsaiblingsrogners beträgt durchschnittlich 2.000 - 3.000 Stück je kg Körpergewicht. Die Eier unserer 4-jährigen Tiere sind ca. 3mm im Durchmesser, bis zu 5mm können es werden, damit sind sie um mehr als die Hälfte kleiner als die der Bachforelle. Hier rechts im Bild also die befruchteten Eier im Augenpunktstadium. In diesem Stadium sind die Eier weitestgehend unempfindlich gegenüber einem Transport. Dazu muss man wissen dass wir die gewonnen Eier während der Erbrütung so wenig wie möglich Händeln. Ein Transport ist nur unbefruchtet (Rogen und Milch separiert), hier erfolgt die Befruchtung unmittelbar nach eintreffen in der Brutanlage, kurz nach der Befruchtung in einem kleinen Zeitfenster und eben nach erreichen des Augenpunktes möglich. Dieser ist recht leicht zu erkennen - die Augen der Larve sind nun soweit ausgebildet dass diese durch die Eihaut sichtbar sind. Für den Transport werden die aufgelegten Eier aus dem Wasser entnommen, in einem Isoliercontainer auf Fächer aufgeteilt, die ähnlich dem Brutschrank, auf Einlegeböden aufgeteilt sind und dann gestapelt werden. Es mag zunächst falsch klingen dass der Transport der Eier trocken erfolgt, aber genau dass verhindert eine zu starke Bewegung der Eier, diese sind quasi "fixiert", denn unempfindlich gegen Stöße und Erschütterungen, die im umherschwappenden Wasser unweigerlich stattfinden, sind sie nicht. Der unterste Boden wird dazu frei gelassen und der Obere mit Eis gefüllt. Dieses taut während des Transportes ab, das Wasser dann tropft durch die einzelnen Etagen, sorgt so für ausreichend Feuchtigkeit und Kühlung, bevor es sich in der untersten Ebene wieder sammelt. In der Brutstation angekommen werden dann noch unbefruchtete Eier ausgelesen bevor die Auflage in einem Einschub des Brutschrankes erfolgt. Dies wäre auch schon im Vorhinein möglich gewesen aber im Bruthaus doch wesentlich bequemer zu erledigen. Da Salmoniden sich meistens zu kalten Jahreszeit vermehren stellt der Transport auf diese Weise keine Problem dar im Bezug auf die Temperatur. Je nachdem welche Lektüre man sich zur Hand nimmt, werden Bachsaiblinge mit 450 - 470 Tagesgraden angegeben. Nehmen wir also mal als Mittelwert 460 TG an bei einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 6°C ergibt einen Schlupf um den 76. Tag. Unsere Gelege hatten beim 35-.40. Tag den Augenpunkt erreicht, womit noch knapp 4 Wochen Zeit für einen Transport verbleiben bzw. 168 Tagesgrade. Das sollte man immer vorher berücksichtigen, denn die Temperatur erhöht sich während der Prozedur und je nach Dauer kann der Schlupf dann womöglich einsetzen. Im Anschluss kommen erstmal Alle wieder behutsam ins Wasser zurück. Hier jetzt erstmal in einem größeren Unterstromkasten einer Langstromrutrinnen, alles Unbefruchtete wird nun ausgelesen (kein Augenpunkt erkennbar = Ausschuss). Dann geht es noch über die Zählplatte, um die genaue Menge festzustellen, schon in den Brutschrank. Ab hier beginnt dann die tägliche Pflege, so als hätte man sie selbst aufgelegt, bis zum Schlupf. Da Bachsaiblinge, zumindest in Europa, mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Zuchtbetrieben stammen, sind für gewöhnlich keine Probleme in der weiteren Aufzucht zu erwarten, damit ist vor allem die Umstellung auf exogene Nahrung gemeint. Immer ein kritischer Punkt in der Aufzucht, den es nicht zu verpassen gilt, aber bei Wildfischen kann dieser Vorgang oft problembehaftet sein. Hier nun die geschlüpften Bachsaiblinge im Larvenstadium. Am Besten lassen sie sich wohl als stecknadelgroß beschreiben - wirklich sehr klein und filigran. Um so mehr verwunderlich ist es, wenn man sich vorstellt das aus einem solchen Winzling mal das wird was ihr nachher weiter unten sehen werdet. Als im April dann die ersten Bachforellen in die Freiheit entlassen wurde, konnten die Saiblinge eine frei gewordene Rinne beziehen - immer noch recht klein aber schon deutlich weiter in Richtung Fisch unterwegs. Von hier an entwickeln die Kleinen sich aber recht zügig weiter, mit steigender Futtergröße umso stetiger und schneller. Die drei Bilder oben zeigen die Entwicklung recht gut. Rechts erkennt man schon die charakteristischen Jungfischstreifen die sich bereits an den Flanken bilden, die Entwicklung der Flossen und deren Umfärbung ins Rote sowie die weißen Flossenstrahlen. Gerne hätten wir die Entwicklung der kleinen Bachsaiblinge noch länger verfolgt und festgehalten, leider war dies nicht möglich. Am 14. Juli 2021 wurde die Brutanlage in Willwerath durch das Hochwasser beschädigt und der Wasserzulauf zerstört. Glücklicherweise stieg das Wasser in der Anlage "nur" kniehoch und alle in der Anlage verbliebenen Brütlinge konnten noch evakuiert werden, da das Wasser die Becken nicht erreichte. Parallel zu Erbrütung haben wir uns auf die Suche nach jährigen Tieren gemacht um so einen frühere Einstieg in die Zucht zu ermöglichen. Durch Selektion von Tieren aus weiteren Quellen und den Erbrüteten soll so ein möglichst breit aufgestellter Genpool entstehen. Wie eingangs erwähnt hatten wir einen Betrieb gefunden, der in Bayern qualitativ hochwertige Fische züchtet und bereit war uns mit einer ausreichenden Menge zu versorgen. Für den Transport von über 600km brachen wir mitten in der Nacht auf um am frühen Vormittag am Zielort einzutreffen. Die Fahrt fand Ende März statt, sodass keine Temperaturprobleme zu erwarten waren. Der Transportanhänger verfügt über eine hierzu notwendige Sauerstoffanlage mit EPDM-Ausströmern und einen Isolierbehälter der über die Fahrt die 600 Liter Wasser vor Erwärmung schützt. In der Zucht angekommen warteten unsere Fische bereits in den Hälterbecken auf ihre Abholung. Sie wurden bereits am Vortag aus dem Teich abgefangen, was den Transportstress deutlich reduziert, da die Fische beim Umsetzen in den Transportbehälter recht zügig wieder ins Wasser kommen. Nach dem Einstellen der Sauerstoffanlage konnten die Fische geladen werden und wir machten uns auf den Rückweg in die Eifel. Dieser zog sich jedoch länger als der Hinweg - alle 45 Minuten machten wir eine Pause, um die Sauerstoffsättigung mit dem Oxymeter zu kontrollieren und ggf. Anpassungen vorzunehmen. Über die ganze Strecke konnte die Sättigung bei durchschnittlich 95% gehalten werden. Zurück in der Heimat hatten alle Saiblinge den Transport gut überstanden und wir konnten mit dem Angleichen beginnen. Das Wasser achte sich über die Fahrt um nur 1,5°C erwärmt. Ein Drittel des Wassers wurde nun aus dem Behälter gelassen und Schrittweise mit Wasser aus dem Weiher aufgefüllt. So konnten sich die Tiere schonend an die Wasserwerte gewöhnen und im Anschluss umgesetzt werden. Was jetzt noch zu tun übrig blieb war - Abwarten. Die Fische hatten eine durchschnittliche Größe von 15 cm und sollten bis zum Alter von drei Jahren die 30 cm Marke genommen haben. Dazu begann die Fütterung mit mit Futter das über einen erhöhten Carotingehalt verfügt. Von 2mm bis hin zu 6mm Körnung. Saiblinge haben eine kleinere Maulspalte - daher sind immer kleinere Körnungen als bei Bachforellen zu wählen. Nach der langen Wartezeit konnten wir Ende 2022 nun die ersten Bachsaiblingseier von den eigenen Fischen gewinnen und im Bruthaus auflegen. Die Tiere haben sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt, wie man auf den folgenden Bildern sehen kann.

  • Das Bruthaus | Angelverein-Pruem

    Die Brutanlage des AV Prüm im Wandel der Zeit Vores "vuggestue" Klækkeriet Tilbage Fra brønden til rugeriet Load More .... efter renoveringen Efter det omfattende renoveringsarbejde i 2008, hvor det skrantende gulv og loft blev fornyet, og i de følgende år blev den komplette vandforsyning, vandberigelse og -filtrering samt hele den elektriske installation opdateret, er rugeriet nu med yderligere Yngletrug, holdebassiner og en unik, eksperimentel Elektrostatisk avlstrug klar til fremtiden. Tidsrejse til 2006 - funktionel men rystende. I mellemtiden er det blevet til flere år, og det stigende antal æg, der ikke længere dyrkes, var det tid til at ændre noget. Så vores farvande forventer en bedre og sikrere Arbejdsplads Et omfattende arbejde var nødvendigt for den komplekse og tidskrævende yngelpleje. Træplankerne var faretruende glatte og nogle gange sprøde – kun et svagt, forældet neonrør gav lys i de mørke vintermåneder. Dette burde være fortid for ynglesæsonen 2007/2008. Efter mange timers frivilligt arbejde og ved hjælp af donationer fra RWE blev det "nye" rugeri overdraget til vandkontrolcentralen til tiden. Før ynglepladsen for vores "Eifeler bækørred" kom ind i Klækkeriet var flyttet, der var brøndrummet. Brøndrummet ligger ca 2 km fra dagens rugeri. Kildevandet, der blev opsamlet her, blev tidligere brugt til at levere drikkevand. Men da røret er fra før 1. Verdenskrig og derfor ikke længere lever op til nutidens standarder for drikkevandsproduktion, blev det stillet til rådighed for foreningen. Så det kom til at de første afkom blev udklækket i denne 1,2 m brede, 3 m dybe og 2,4 m høje skaft i 2 yngletrug. 7 trin af en rusten stige blev brugt til at komme ind i skakten, til at sortere døde æg ud i lyset af en lommelygte og til at passe frøplanterne senere. Brøndrummet er lidt "off the beaten track" at det faktisk var urimeligt at lave avlstjenesten der om vinteren, alene, på et tidspunkt hvor mobiltelefonen stadig var langt væk. Den logiske konsekvens - rugeriet - er det, der gjorde arbejdet meget lettere dengang i dag et præsentabelt rugeri. Vi har desværre ingen billeder fra denne periode. Billederne af brøndrummet, der er vist her, er fra 2015. Dengang var der en nedgang i vandforsyningen i rugeriet, hvilket skyldtes den utætte rørføring i brøndrummet. Denne er fra begyndelsen af 90'erne og kan ses på billederne. Nedenfor igen systemet i rugeriet 2017 i direkte sammenligning med brøndrummet - Det viser tydeligt, hvor langt vi er kommet siden starten af projektet. En vej, som vi med rette kan være stolte af. Her rugeriet i 1994. Det viser Erhard Nieder og Klaus Abels, der fisker af frøplanterne. Disse blev anbragt i springvandsrummet sidste gang i 1993 og senere (forår 94) transporteret til inkubatoren. Det stod helt færdigt i 1995 med afslutningen af pudsearbejdet. I de næste 13 år tjente systemet foreningen godt og banede vejen for, at mere end 2 millioner små havørreder kunne undslippe. I dag, 14 år efter renoveringen, er vi allerede over 4 millioner, og der er stadig ingen ende i sigte.

  • Stausee Willwerath | Angelverein-Pruem

    Vereinsgewässer und Erlaubnisscheine Klubvande Reservoir Willwerath 360° tur Willwerath-reservoiret med 1,62 hektar vand har siden 1971 været klublegemet for fiskeklubben Prüm 1967 eV, der udover de almindelige oplagringsforanstaltninger også påtager sig vedligeholdelsesarbejdet omkring søen. Foruden store rovdyr som gedder og sandart er reservoiret naturligvis fyldt med originale "Eifelbækørreder" og er en af de få søer i regionen, som regnbueørreden ikke har fundet vej til. Aborre og ål er også en del af den lokale biodiversitet. Reservoiret giver den grove lystfisker mulighed for at fiske både spejlkarper og almindelig karpe. Roach, butter og brasen kan fjernes uden begrænsninger. For alle andre arter gælder de lovpligtige lukketider og minimumsmål. Fisketegn kan købes om søndagen, hvor hytten er åben (se hytteservice) eller på vores udstedelseskontorer i Prüm. Wasserqualität Tilladelser Vejbeskrivelse Vejret ved reservoiret

  • Anglerklause | Angelverein-Pruem

    Anglerklause Anglerklause gæsteværelse Lystfiskereremitage - værksted - parkeringsplads

  • Über den Verein | Angelverein-Pruem

    Geschichte des AV Prüm und das Vereinsgewässer Stausee Willwerath Klubben blev grundlagt i 1967 og har siden 1971 haft base ved Willwerath-reservoiret, hvor også klubhuset, "Anglerklause", ligger. Siden I mere end 50 år nu har vi altid bestræbt os på at tilbyde vores medlemmer og gæstefiskere en bred vifte af hjemmehørende arter til fiskeri. Uanset om det er rovfisk som gedde, sandart, aborre, bækørred og ål eller ikke-grove fisk som almindelig karper, spejlkarper, suder, brasen og skalle, så skal der bydes på noget til enhver smag. Vi er dog særligt stolte af den originale "Eifelbækørred", som vi selv opdrætter, og hvis bevarelse er blevet et hovedmål for foreningen. Så kom det endelig til i 1991, at vi i tæt samarbejde med delstaten Rheinland-Pfalz drev artsbeskyttelsesprojektet "Eifeler bækørred og ferskvandsperlemusling" - to arter, hvis fortsatte eksistens er uløseligt forbundet. Vores rugeri og dammen "In der Litzer", bygget specielt til dette formål, gør dette muligt Vellykket opdræt i naturlige damme for at udsætte ørrederne i vandløb i regionen og dermed også for at sprede ferskvandsperlemuslingen igen. Et andet vigtigt fokus for os er at give unge lystfiskere og dem, der ønsker at blive det, en nem adgang til denne interessante hobby. Vi arrangerer en årlig ungdomslejr for vores klubungdom og interesserede, og hvis tilstrækkeligt mange deltagere tilmelder sig, bestræber vi os på at afholde kurser for at få det føderale fisketegn i Anglerklause. Besøg os ved Willwerath reservoiret og bliv klogere på de forskellige muligheder, som fiskeklubben Prüm 1967 eV tilbyder dig som lystfisker og naturelsker.

  • In stillem Gedenken | Angelverein-Pruem

    Til stille minde om vores afdøde venner Det smukkeste monument, en person kan få, er i hjertet på dem omkring dem. Friedrich G. Conzen *22.05.1946 † 24.09.2022 Karl-Heinz Schmidt *05.04.1954 † 11.01.2022 Martin Hillen *12.08.1969 † 13.09.2021 Herbert Schneider * 31. 10. 1950 † 21. oktober 2020 Klaus Diederich * 31. 12. 1970 † 24. november 2017 Erhard Nieder * 13. 01.1942 † 15. maj 2015

  • Photovoltaik "In der Litzer" | Angelverein-Pruem

    Fotovoltaik "I Litzeren" 360° tur På grund af de tørre sommermåneder og Hvis der er lidt nedbør indtil efteråret, er det nogle gange nødvendigt at forsyne damsystemet med vand i cirkulationstilstand, for dette er brugen af pumper og damluftere afgørende - som dog kræver energi. Oprindeligt blev dette genereret af de eneste aggregater kort var nødvendige, men da længere og længerevarende lukket kredsløb blev nødvendigt, måtte der findes en anden løsning. Så det skete, at den første indsats blev gjort i 2013 for at elektrificere systemet ved hjælp af solcellemoduler for at sikre en regenerativ cyklusdrift. En revideret projektplan i 2014 sørgede for et åbent område med en effekt på 20 kWhp og en separat virksomhedsbygning for at rumme teknologien. Forskellige regionale virksomheder deltog i udbuddet. Finansieringen kan også etableres inden udgangen af 2014. Kun godkendelsesprocessen trak ud til foråret 2016. Efter yderligere reguleringsmæssige forhindringer begyndte udførelsen med anlægsarbejdet og fundamentet. august 2016. Anlægget er i øjeblikket under opførelse og siden juli I 2017 forsyner PV'en damanlægget med energi. Efter afslutning af automatiseringen styres systemet via en PLC for optimal udnyttelse af den genererede energi. galleri Aktuel systemydelse PV-anlægget er konfigureret som et ø-anlæg - så det har ingen forbindelse til det lokale netværk - så damanlægget "In der Litzer" er 100% selvforsynende med energi. Virksomhedsbygningen forsyner markforhandlerne ved hver dam med energi og trykluft. Cirkulationspumperne leverer over de underjordiske DN110-pumpeledninger 100.000 liter/time fra dam 5 ned i indløbsgrøften. Jordens kølighed sænker også vandtemperaturen, mens det bliver pumpet gennem rørene.

  • Freunde / Links | Angelverein-Pruem

    Interessante Links zum Thema Angeln, Natur und Fische overladt til venner Gennem årene, som forening, men også på grund af projektarbejdet for de Artsbeskyttelse, lær en masse søde og interessante mennesker at kende. Vi vil gerne præsentere et par af dem for dig her, i det mindste dem med en internettilstedeværelse: ASV Hillesheim 1977 eV Fiskeentusiaster Burbach Angelsportverein Schmidtheim 1982 eV Frey vand analyser Forellengut Rosengarten Dambrug Kauth Fiskeklub Liblar ARGE Nette LIFE projekt flodperlemusling Deutscher Angelfischerverband eV Eifel info Prüm ferieregion

  • Prümbach | Angelverein-Pruem

    Angeln in der Prümbach Fließgewässer befischen beim AV Prüm In der Saison 2024 öffnen wir einen Teil unserer Fließgewässerstrecken für die Fischereiliche-Nutzung durch unsere Mitglieder als auch durch Gastangler. Zur Zeit sind wir noch mit der Erfassung der Bestände und der Erstellung der Hegepläne beschäftigt, das Hochwasser 2021 hat die Fischbestände in der Eifel nachhaltig geschädigt und stellt viele Vereine vor große Herausforderungen. Alle Neuigkeiten zum Thema werden hier veröffentlicht.

  • Bundesfischereischein machen | Angelverein-Pruem

    Dine vejen til Føderalt fisketegn § Kurser under 3G reglerne! Fiskereksamen den 3., 21. december Onlinekursus fra Heintges til at tage eksamen foran distriktsadministrationerne: Bitburg - Prüm Vulkaneifel Byen Trier Trier-Saarburg Bernkastel - Wittlich Yderligere information om kurserne kan findes her: Online kursus - tilmelding

  • Hüttendienste | Angelverein-Pruem

    Hüttendienste Smeltevirksomhed 2022 ..... søndagsåbent fra 10:00 Anglerklause er i øjeblikket lukket - der er ingen hyttetjenester.

Fiskeklub Prüm 1967 eV | Willwerath reservoir  | "In der Litzer" damsystem 

© 2017-21 af Christian Ziwes Webdesign-AV-Prüm

sidste opdatering 26.12.2021

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